MAN DARF NICHT DIE MASSENMEDIEN FUeR WIEDERGEBURT DES NAZISMUS UND AKTIVIERUNG DER KRAeFTE DES INTERNATIONALEN TERRORISMUS NUTZEN MOSKAU, 14. Maerz. /RIA-"Nowosti"-Korr./. Man darf nicht die Massenmedien fuer die Verbreitung der Ideologie des rechtsorientierten Extremismus, die Wiedergeburt des Nazismus und die Aktivierung der Kraefte des internationalen Terrorismus nutzen, die neue Herausforderungen der europaeischen Sicherheit darstellen. Solche prinzipiellen Herangehen hat die russische Delegation auf der am 12.-13. Maerz in Wien im Hauptquartier der Organisation fuer Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa stattgefundenen Beratung im Rahmen der menschlichen Dimension zum Thema "Freiheit des Meinungsausdrucks: neue und bestehende Herausforderungen" dargelegt Wie man im Departement Information und Presse des Aussenministeriums mitteilte, hatte die russische Delegation den Akzent auch auf gegenseitige Ergaenzung der Freiheit der Massenmedien und des Meinungsausdrucks einerseits und der Verantwortung der Massenmedien und der Journalisten andererseits gesetzt. Unterstrichen wurde die Besorgnis um die Situation mit russischsprachigen Massenmedien in einer Reihe von OSZE-Mitgliedslaendern, vor allem in den baltischen Staaten. An der Arbeit der Wiener Beratung beteiligten sich Experten aus 55 OSZE-Mitgliedslaendern, zahlreiche Vertreter der journalistischen Kreise, der internationalen und nationalen nichtstaatlichen Organisationen.