SEKRETAeR DES SICHERHEITSRATES RUSSLANDS SERGEJ IWANOW IN DIE USA ABGEREIST MOSKAU, 13. Maerz. /RIA-"Nowosti"-Korrespondentin Olga Semjonowa/. Vor Abflug nach Washington am Dienstag hat der Sekretaer des Sicherheitsrates der RF Sergej Iwanow der Hoffnung darauf Ausdruck verliehen, dass sein Arbeitsbesuch zur Stabilisierung der Beziehungen zwischen Russland und den USA beitragen wird. Wie man im Pressedienst des Sicherheitsrates der RF mitteilte, hatte Iwanow unterstrichen, dass es notwendig ist, Groesstmoegliches zu tun, damit die russisch-amerikanischen Beziehungen stabil, pragmatisch sind und auf der Beruecksichtigung der gegenseitigen Interessen und jener Verantwortung beruhen, die unsere beiden Laender tragen. Nach Meinung des Sekretaers des Sicherheitsrates der RF floessen die im Kontext der Beziehungen zwischen den USA und Russland nach dem Machtantritt der neuen amerikanischen Administration unternommenen ersten Schritte, darunter der Austausch von Botschaften und das Telefongespraech zwischen den Praesidenten der beiden Laender, bestimmten Optimismus ein. "Ich hoffe, dass auch der diesmalige Besuch der Entwicklung der regelmaessigen und erspriesslichen russisch-amerikanischen Kontakte dienen wird, die auf die Festigung des Vertrauens und der gegenseitigen Verstaendigung zwischen Russland und den USA gerichtet sind," erklaerte Iwanow. "Meines Erachtens haben wir alle Moeglichkeiten zu nutzen, um weiter - zur gemeinsamen Bestimmung der Prioritaeten und Parameter des Zusammenwirkens, zur praktischen Aufnahme eines umfassenden bilateralen Dialogs ueber die ganze Tagesordnung und auf allen Ebenen - zu gehen," unterstrich Sergej Iwanow. Seiner Meinung nach wird die baldigste Organisation des ersten Treffens der Praesidenten Russlands und der USA in diesem Zusammenhang eine grosse Bedeutung haben. Das Programm des Arbeitsbesuches des Sekretaers des Sicherheitsrates der RF, der bis zum 16. Maerz andauern wird, sieht die Treffen Sergej Iwanows mit dem US-Aussenminister Colin Powell und der Sicherheitsberaterin des US-Praesidenten Condoleezza Rice vor.