DER GESTUeRZTE FELSEN SPERRTE EINE SIEDLUNG IN KARATSCHAIJISCH-TSCHERKESSIEN VON DER WELT AB MOSKAU, den 13. Maerz. (RIA-"Nowosti"-Korrespondent). In Karatschaijisch-Tscherkessien (nordkaukasische Republik) stuerzte am Montag ein Felsen auf die Autobahn Psemen-Pchia und sperrte die Zufahrt zur Siedlung Pchia ab, verlautete aus dem Katastrophenschutzministerium der RF. Laut dem Pressedienst gibt es weder Todesopfer noch Betroffene. In der Siedlung gibt es Bestand an Lebensmitteln und Kraftstoff fuer ein Diesel-Kraftwerk. Am Dienstag trafen zum Ereignisort Spezialisten des Katastrophenschutzministeriums ein, um den Umfang der Sprengarbeiten zu definieren. Die Verschuettung ist 40 Meter lang und 7 Meter hoch.