GRENZSOLDATEN IN NORDKAUKASIEN HABEN KEINE PROBLEME MIT AeRZTLICHER BETREUUNG MOSKAU, den 12. Maerz. /Alexander Smotrow, Korrespondent der RIA "Nowosti"/. Russische Grenzsoldaten haben in Nordkaukasien keine wesentlichen Schwierigkeiten mit aerzlicher Betreuung. Das erklaerte Generalmajor Anatoli Ketschin, Chef der Militaermedizinischen Verwaltung des Foederalen Grenzdienstes, im Gespraech mit Journalisten. Seinen Worten nach ist die aerztliche Betreuung der russischen Grenzsoldaten der idealen Variante nahe, es bestehen aber doch Probleme. Der General verwies darauf, dass der foederale Grenzdienst hierbei bestimmte Moeglichkeiten hat, die den Medizinern anderer Kraftstrukturen fehlen. Darunter nannte er Dispansaire- und Poliklinikabteilungen, die bei Grenzwachen, in Kommandanturen und Grenzabteilungen basieren. Mediziner unternehmen planmaessige Reihenuntersuchungen der Grenzsoldaten und ihrer Familienangehoerigen sogar dort, wo es keine Ortschaften gibt, erklaerte General Ketschin. Er sprach den medizinischen Diensten anderer Kraftaemter, insbesondere des Verteidigungsministeriums und des Innenministeriums, den Dank fuer die Hilfe bei der aerztlichen Betreuung der Militaerangehoerigen aus.