DER TEILWEISE TRUPPENABZUG AUS TSCHETSCHENIEN BEDEUTET KEINE EINSTELLUNG DES ANTITERRORUNTERNEHMENS MOSKAU, den 2. Maerz. (RIA-"Nowosti"-Korrespondent). Der teilweise Abzug der Foederalkraefte aus der Tschetschenischen Republik bedeutet nicht, dass die Aktionen zur Bekaempfung der Terroristen eingestellt werden. Dies erklaerte Sekretaer des Sicherheitsrates Russlands Sergej Iwanow nach der Beratung des Rates im Kreml. Auf der Beratung wurde der Abbau des Personals der vereinigten Truppengruppe besprochen, die Antiterroraktionen auf dem Gebiet der Nordkaukasischen Region Russlands durchfuehrt. "Die Antiterroraktionen werden genau so intensiv, allerdings unter Zuhilfenahme anderer Mittel fortgesetzt", betonte Sergej Iwanow. Mehr Aufmerksamkeit werde jetzt den Sondereinsaetzen gelten. "Verstaerkt werden die Einheiten, die auf Aufklaerung und Suche spezialisiert sind und Kraftoperationen zur Ausschaltung der Banditen durchfuehren", sagte Sergej Iwanow.